Aktuelle Nachrichten

Hier finden Sie Informationen über die  Bundessenior*innenvertretung.


4. Fachtagung Soziale Arbeit für alte und mit alten Menschen zum Thema Übergänge

Am 18. Oktober 2024 in Ludwigshafen

Bei dieser Fachtagung wird es um Fragen rund um Übergänge im Alter gehen. Wir laden die Fachkräfte der Profession Soziale Arbeit und Interessierte ein, aber auch Studierende der Sozialen Arbeit und interessierte Senior*innen.
Mehr Information sowie die Anmeldemöglichkeit entnehmen Sie dem Flyer hier

 


3. Fachtagung Soziale Arbeit für alte und mit alten Menschen 

Der DBSH-Bundessenior*innenvertreter Friedrich Maus konnte 70 Teil-nehmer*innen in Präsenz und digital bei  der 3. Fachtagung Soziale Arbeit für alte und mit alten Menschen begrüßen, darunter die Ehrenvorsitzende des DBSH und stellvertretende DBSH-Bundessenior*innenvertreterin Hille Gosejakob-Rolf und dem Vorsitzenden des DBSH Harald Willkomm. Begrüßen konnte er auch die DBSH-Senior*innenvertreter*innen der DBSH Landesverbände des DBSH. Ein herzlicher Gruß galt den Referentinnen dieser Veranstaltung, Frau Prof. Dr. Sonja Ehret vom Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg und Frau Prof. Dr. Helene Ignatzi von der Evangelischen Hochschule Nürnberg.

Die Präsentation zum Thema Traumata von Frau Prof. Dr. Sonja Ehret können Sie hier herunterladen. 
Die Präsentation zum Thema Lebenslagenkonzept und dessen Konsequenzen für die Soziale Arbeit vor Ort mit und für alte Menschen von Frau Prof. Dr. Helene Ignatzi finden Sie hier


Präsentationen zu den Vorträgen bei der 2. Fachtagung

Präsentationen der Vorträge von Herrn Prof. Dr. Günzelin Schmid-Nörr und Herrn Tibor Vetter beim 2. Fachtag Soziale Arbeit mit alten und für alte Menschen im vergangenen Jahr können hier heruntergeladen werden.

 

Beschreibung: Download:
Vortrag Selbstbestimmung von Prof. Dr. Günzelin Schmid-Nörr
Vortrag Soziotechnische Innovationen von Tibor Vetter

3. Fachtagung Soziale Arbeit für alte Menschen und mit alten Menschen steht

Wir freuen uns auf einen interessante Veranstaltung mit Ihnen!

Die Themen sind diesmal:
Lebenslagen und Lebenslageansatz in der Arbeit mit und für alte Menschen: Berücksichtigt werden sollen die Übergänge in der dritten Lebensphase und deren Konsequenzen für die alten Menschen und daraus resultierenden Erwartungen an die Profession, die Fachkräfte (fach- und berufspolitische Forderungen) und an die Kommunen und Landkreise (pol. Forderungen). Psychosoziale und soziologische Aspekte der dritten Lebensphase.

Flyer und Anmeldeinfos zur Fachtagung. Oder melden Sie sich hier direkt an!

 


Achtung vor dem Recht zur Selbstbestimmung

Ein Thema beim 2. Fachtag Soziale Arbeit mit und für alte Menschen

Mit großer Freude konnte Friedrich Maus die 36 Teilnehmer*innen begrüßen. An der 2. Fachtagung am 07.10.2022 nahmen 25 Teilnehmer*innen vor Ort und 11 Teilnehmer*innen digital teil. Die Präsentationen zu den Vorträgen finden Sie in Bälde ebenfalls hier auf der Seite.

Als besonderen Gast begrüßte Friedrich Maus den Vorsitzenden des DBSH Harald Willkomm. Dieser betonte in seinem Grußwort das Engagement des Senior*innen-DBSH für die Soziale Arbeit für und mit alten Menschen.  Auch sicherte er Unterstützung durch den Gesamtverband DBSH zu.

Der Impuls von Prof. Dr. Günzelin Schmid Noerr zum Thema „Für Andere und mit ihnen entscheiden – Fürsorge und Achtung der Selbstbestimmung“ und die anschließende Aussprache machte deutlich, wie wichtig es ist, sich als Fachkraft der Sozialen Arbeit immer wieder zu vergewissern, dass Fürsorge immer mit Respekt verbunden sein muss. Mit der Achtung der Eigenverantwortung für das Leben im Alltag. Ist es doch nicht immer leicht als Sozialarbeiter*in die eigenen Grenzen zu akzeptieren, loszulassen und auszuhalten, dass Klienten sich für etwas entscheiden, was evtl. nicht der Haltung und den Werten der Fachkraft entspricht.  Eine solche Entscheidung weist nicht unbedingt darauf hin, dass ein selbstbestimmtes Handeln nicht möglich ist. Deutlich wurde, dass die Ethik und da vor allem die Berufsethik lediglich eine Richtschnur für das professionelle Handeln im beruflichen Alltag. Die aktuell notwendigen Entscheidungen sind individuell zu treffen und müssen sich eben an ethischen Maßstäben orientieren. Immer wieder stehen Fachkräfte vor einem Dilemma und müssen entscheiden.

Tibor Vetter, vom Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg ging in seinem Vortag auf die Möglichkeiten, Grenzen und Probleme mit der Digitalisierung in der Altenhilfe und dem Technikeinsatz in der Altenhilfe und der damit verbundenen Mensch-Technik-Interaktion ein. Die zunehmenden Anwendung von KI (künstliche Intelligenz) hat zum Ziel die Unterstützung der Selbständigkeit alter Menschen zu erhalten bzw. zu unterstützen, so der Referent.  Dabei verschwieg  der Referent nicht, dass in der Umsetzung  die Finanzierung und fehlendes  Personal auch eine große Rolle spielen.Großes Interesse weckten   bei den  Teilnehmer*innen die zahlreichen Beispiele technischer Entwicklungen, die bereits in der Praxis genutzt werden. Diskutiert wurden u. a. das Für und Wider des Einsatzes und die Konsequenzen wie z. B. Ersatz sozialer zwischen-menschlicher Kommunikation durch Technik, Verstärkung der Einsamkeit alter und hilfsbedürftiger Menschen.

Antrag zur Suizidassistenz beim dbb-Gewerkschaftstag

Auf der Grundlage der Positionspapiere zum Urteil des BVerG zur Suizidassistenz hat der Vorstand des Senior*innen-DBSH über den Hauptausschuss der dbb-senioren einen Antrag auf rechtliche Regelung im Sinne des Urteils an den dbb-Gewerkschaftstag gegeben. Die dbb-Senioren unterstützten mit  großer Mehrheit bei Ablehnung durch die drei Amtsärztevertreter*innen den Antrag des Senior*innen-DBSH. Nun wird der dbb-Gewerkschaftstag darüber entscheiden, ob die im Antrag geforderte rechtliche Regelung, nämlich Beratung durch Fachmediziner und sozialprofessionelle Fachkräfte, mit qualifizierter Berufsausbildung, auch Meinung des dbb sein wird.

Im Antrag fordern die  Senior*innen im DBSH, die Hilfe zum selbstbestimmten Sterben muss eingebunden sein in eine umfassenden sozialprofessionelle Beratung und anderen sozial-professionellen Hilfen. Betroffenen Menschen müssen vor allem und gerade nach diesem Urteil von Staat und Gesellschaft dabei unterstützt werden, ihre Lebensbedingungen und ihre gesundheitliche Situation so zu gestalten, dass ihre Lebensqualität ein Leben bis zu einem natürlichen Ende gewährleistet. Deswegen fordern der Senior*innen-DBSH in ihrem Antrag auch den Ausbau der Palliativmedizin, die Menschen in ihrer Sterbephase angemessen begleiten wie auch den Ausbau von Psychotherapie gerade für alte Menschen.

Den gesamten Wortlaut des Antrages finden Sie hier.  

 


SeniorInnen-DBSH-Info 2-2022

Stand März 2022

Save the Date oder melden Sie sich gleich an!

Wir laden ein zur

2. Fachtagung „Soziale Arbeit mit und für alte Menschen*“ am  07.10.2022 im Heinrich-Pesch-Hotel, Ludwigshafen/Rh.

Mit dieser 2. Fachtagung wollen wir den Fokus Sozialer Arbeit auf die Themen Selbstbestimmung und politische Teilhabe lenken. Ansprechen wollen wir die Spannung zwischen Fürsorge und Achtung der Selbstbestimmung in der Praxis. Dieses berufsethische Thema wird ergänzt durch einen Impuls zu Lebenslage und dem Lebenslageansatz. Ein Zukunftsthema dass die Selbstbestimmung alter Menschen stärkt ist die Entwicklung im Rahmen der Künstlichen Intelligenz und der Digitalisierung wird diese Fachtagung abschließen.

Eingeladen sind alle Fachkräfte der Profession Soziale Arbeit aus dem Arbeitsfeld „Alte Menschen“ und Interessierte, aber auch Studierende der Sozialen Arbeit und interessierte SeniorInnen. Das Programm und die Anmeldeinformationen stehen Ihnen unten als Download zur Verfügung.

Die SeniorInnen-DBSH-Info informiert Sie außerdem zu folgenden Themen:

  • Termine
  • Einladung und Infos: 4. Bundesversammlung SeniorInnen-DBSH
  • Hilfe-Angebot zur Teilnahme an digitalen Sitzungen des SeniorInnen-DBSH

Hier steht Ihnen die vollständige SeniorInnen-DBSH-Info 2-2022 zum Herunterladen zur Verfügung:

Beschreibung: Download:
SeniorInnen-DBSH-Info 02-2022
2. Fachtagung: Programm und Anmeldung

1. Fachtagung Soziale Arbeit für und mit alten Menschen - Bericht und Unterlagen

Die ReferentInnen der 1. Fachtagung Soziale Arbeit für und mit alten Menschen haben uns Ihre Folien zum jeweiligen Vortrag zur Verfügung gestellt.

Diese stehen hier zum Download bereit:

Beschreibung: Download:
Gewalt in der Pflege: Erfahrungen und Daten aus der Pflegeberatung - Vortrag von Dr. Klaus Pfeiffer, Klinik für Geriatrische Rehabilitation, Robert-Bosch-Krankenhaus, Stuttgart
Soziale Arbeit mit älteren Menschen im Quartier - Chancen von Gemeinwesenarbeit Prof. Katrin Sen, Private Hochschule IUBH, Frankfurt
Suizidalität im höheren Lebensalter - Vortrag von Dr. Uwe Sperling, Universitätsmedizin Mannheim, IV. Medizinische Klinik, Geriatrie Geriatrisches Zentrum

Erste Fachtagung Soziale Arbeit mit und für alte Menschen

Zur 1. Fachtagung des SeniorInnen-DBSH am 03. 11.2021 im Heinrich-Pesch-Hotel in Ludwigshafen konnte der DBSH-BundesseniorInnenvertreter Friedrich Maus 45 Gäste in Präsenz und weitere 42 Gäste begrüßen, die das digitale Angebot nutzten. Ein besonderer Gruß galt Hille Gosejacob-Rolf, Ehrenvorsitzende des DBSH und Vorsitzende der Else-Funke-Stiftung, sowie den LandesseniorInnenvertreterInnen von Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern und Saarland. Er dankte der Else Funke-Stiftung für die großzügige finanzielle Unterstützung dieser Fachtagung.

In seiner Einführung zu dieser Tagung machte Friedrich Maus deutlich, wie wichtig es ist, dass das Arbeitsfeld „Alte Menschen“ stärker als bisher in den Focus der Sozialen Arbeit rückt. Er erinnerte an die Feststellung des DBSH auf seinem Berufskongress in Heidelberg im Jahr 2012, dass die Fachkräfte der Profession Soziale Arbeit die „ExpertInnen für das Soziale“ sind. „Mit der Aufnahme der SeniorInnenvertretung in die Satzung des Berufsverbandes und mit der Trierer Erklärung „Soziale Arbeit für und mit alten Menschen“ ist diese als ein wichtiges Thema, für die Berufs-, Fach- und Sozialpolitik des DBSH definiert worden“, so Friedrich Maus in seinem Eröffnungsvortrag. Weiter betonte er,dass es „ein wichtiges Anliegen von uns sei, die Profession Soziale Arbeit die Arbeit mit und für alte Menschen als „Experten für das Soziale“ stärker als bisher zu ihrer ureigensten Aufgabe zu machen. Wichtig sei dass die Profession Soziale Arbeit, die alten Menschen in dieser Lebensphase zu unterstützen, mit dem Ziel Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und Teilhabe solange wie möglich zu erhalten und zu fördern.

mehr

 


1. Fachtagung Soziale Arbeit für und mit alten Menschen - hybride Form

Die 1. Fachtagung Soziale Arbeit für und mit alten Menschen am 3. November 2021 findet in hybrider Form statt. Es besteht die Möglichkeit auch digital an dieser Fachtagung teilzunehmen.

Es gelten die Anmeldebedingungen aus der Ausschreibung. Sie finden die Ausschreibung dieser Tagung hier.

Mehr dazu hier


SeniorInnen-DBSH-Info 3 - 2021

Stand August 2021

Der Vorstand des SeniorInnen-DBSH beschäftigte sich in seiner letzten Sitzung u. a. mit der Situation nach der Auflösung der Bundesarbeitsgemeinschaft 55 plus. Der Vorstand war einstimmig der Meinung, dass es sinnvoll ist, den Mitgliedern des DBSH ab 60 Jahren eine Möglichkeit zu geben, ihre Interessen in den DBSH und deren berufs- und sozialpolitischen Anliegen einzubringen. Vor allem geht es auch darum, den älteren KollegInnen, die am Ende ihrer beruflichen Tätigkeit stehen, für den Übergang in den Ruhestand Unterstützung anbietet. Dazu wird der Vorstand die Ordnung des SeniorInnen-DBSH ändern und dem Erweiterten Vorstand zur Beschlussfassung vorlegen.

Lesen Sie hier die vollständige SeniorInnen-DBSH-Info


Soziale Arbeit in der Suizidprävention für und mit alten Menschen

Stand Juni 2021

Die Vertretung der SeniorInnen im Deutschen Berufsverband für Soziale Arbeit (SeniorInnen-DBSH) sieht die steigende Zahl der Suizide älterer Menschen als eine Folge davon, dass sie im Alterungsprozess mit den damit verbundenen Problemen oder Krisen häufig allein gelassen werden. So gibt es nur wenig sozialprofessionelle Anlaufstellen, an die sich Betroffene oder deren Angehörige wen-den können.

Download Positionspapier Soziale Arbeit in der Suizidprävention für und mit alten Menschen


Verbot der geschäftsmäßigen Sterbehilfe ist grundgesetzwidrig - Urteil des Bundesverfassungsgerichts

Stand Juni 2021

Der Vorstand der SeniorInnenvertretung des Deutschen Berufsverbandes für Soziale Arbeit (DBSH) begrüßt das Urteil des Bundesverfassungsgericht zum selbstbestimmten Sterben in jeder Lebensphase. Aus der Sicht der Bundesvertretung der RentnerInnen und VersorgungsempfängerInnen im DBSH wird es nun darauf ankommen, dass der Gesetzgeber Regelungen trifft, die nicht dazu führen, dieses Urteil aus zuhöhlen, in dem Hilfe zum Sterben einerseits so erschwert wird, dass Betroffene weiterhin mit ihrem Leiden leben müssen. „Andererseits müsse verhindert werden, dass einem Suizidwunsch zu schnell entsprochen wird, wenn dieser aus einer therapierbaren psychischen Erkrankung oder aus schwierigen psychosozialen Umständen heraus getroffen wird“, so der DBSH-BundesseniorInnenvertreters Friedrich Maus.

Hier finden Sie das Positionspapier.


Einladung und Save the Date: 1. Fachtagung Soziale Arbeit mit und für alte Menschen

Stand April 2021

Wir laden ein zur 1. Fachtagung „Soziale Arbeit mit und für alte Menschen“ am 03.11.2021 im Heinrich-Pesch-Hotel, Ludwigshafen.

Ausgehend von der Tatsache, dass im Focus der Arbeit mit alten Menschen bisher vorwiegend die Pflege und die medizinische Versorgung im Vordergrund steht, sehen wir in der Arbeit mit und für alte Menschen ein wichtiges Arbeitsfeld für die Soziale Arbeit. „Die Aufgabe der Profession Soziale Arbeit ist es, die alten Menschen in dieser Lebensphase zu unterstützen. Ihre Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und Teilhabe sollen solange wie möglich erhalten und gefördert werden. Dies muss in enger Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen wie z.B. der Medizin und Pflege erfolgen. In Fragen der Menschenrechte und Berufsethik kann diese Zusammenarbeit für alle zu einem erweiterten Blick über die eigenen Fachschranken hinwegführen“ (Quelle: Trierer Erklärung des DBSH zur Sozialen Arbeit mit und für alte Menschen).

Mit dieser 1. Fachtagung wollen wir mit Sozialarbeiter*Innen aus der Praxis, Studierenden der Sozialen Arbeit, Fachkräften aus der Pflege und Interessierten SeniorInnen u. a. folgende Themen des Älterwerdens, die durch Expert*Innen eingeführt werden, näher beleuchten:

  • Soziale Arbeit mit und für alte Menschen
  • Suzid im Alter Gewalt in der Pflege
  • Soziale Arbeit mit alten Menschen im Quartier – Chancen der Gemeinwesenarbeit
  • Alte Menschen im digitalen Zeitalter.

Wir freuen uns auf einen interessanten Tag!

Rückfragen bitte an Friedrich Maus, DBSH-BundesseniorInnenvertreter: maus(at)dbsh(dot)de

Eine Ausschreibung dieser Fachtagung mit dem Tagungsprogramm und den Anmeldeformalitäten können Sie hier herunterladen:

Beschreibung: Download:
Einladung und Save the Date: 1. Fachtagung Soziale Arbeit für und mit alten Menschen
Flyer_Fachtagung_SeniorInnenDBSH_2021.pdf

SeniorInnen DBSH Info 1 - 2021

Stand Februar 2021
Verfasst von: Friedrich Maus (DBSH-BundesseniorInnenvertreter)
Herausgegeben von:
SeniorInnen-DBSH

Am 2. Februar 2021 traf sich der neue Vorstand des SeniorInnen-DBSH zur konstituierenden Sitzung. Aus bekannten Gründen wurde diese virtuell durchgeführt. Folgende Themen wurden besprochen:

  • Ergebnisse der Mitgliederbefragung und Konsequenzen
  • Fachtagung 2021
  • Verbesserung der Kommunikation mit den SeniorInnen im DBSH
  • BAGSO
  • Vertretung der Mitglieder, die demnächst in Ruhestand gehen
  • Konsequenzen aus dem BVerG-Urteil zur Suizidassistenz
  • Kommission Sozial- und Fachpolitik wird eingerichtet
  • Neuer Geschäftsführender Vorstand gewählt

Lesen Sie hier die vollständige SeniorInnen-DBSH-Info:

Beschreibung: Download:
SeniorInnen DBSH Info 1 - 2021

Neuer Vorstand gewählt

Stand Dezember 2020

Der Wahlausschuss gebildet von den Kolleginnen Gaby Haas und Verena Fuchslocher hat am 18.11.2020 die eingegangenen Briefwahlunterlagen für die Wahl zum Vorstand des SeniorInnen-DBSH geprüft und die Stimmen ausgezählt. Insgesamt haben 128 Mitglieder ihre Stimme abgegeben. Dies sind 50 % unserer SeniorInnen.

Gewählt wurden Friedrich Maus zum Vorsitzenden bzw. BundesseniorInnenvertreter, Hille Gosejacob-Rolf und Monika Petry zu stellvertretenden Vorsitzenden bzw. zu stellvertretenden BundesseniorInnenvertreterin. Sie nehmen die Wahl an und bedanken sich für das in sie gesetzte Vertrauen.

Friedrich Maus bedankte sich, jeweils mit einem kleinen Geschenkgutschein, bei den Mitgliedern des Wahlausschusses. Hatten sie doch einige Stunden mit der Prüfung und der Auszählung der Wahlunterlagen zu tun. Der Vorstand dankt auch allen SeniorInnen im DBSH, die an der Wahl teilgenommen haben und für die zahlreichen Grüße anlässlich der Übersendung der Wahlunterlagen.


SeniorInnen DBSH Info 3 - 2020

Stand Oktober 2020
Verfasst von: Friedrich Maus

Die BundesseniorInnenvertretung informiert Sie zu folgenden Themen:

  • Konferenz der DBSH LandesseniorInnenvertreterInnen

  • Situation der LandesseniorInnenbeauftragten

  • Achter Altersbericht der Bundesregierung

  • Beitritt zur BAGSO

  • Absage der Ersten Fachtagung des SeniorInnen-DBSH am 14. 10. 2020

  • Absage der BundesseniorInnenversammlung vom 24. – 25.10.2020

  • Absage der Wahl zur BundesseniorInnenvertretung am 24. – 25.10.2020

Lesen Sie hier die vollständige SeniorInnen-DBSH-Info:

Beschreibung: Download:
SeniorInnen DBSH Info 3 - 2020

Absage wegen Corona: Fachtagung Soziale Arbeit für und mit alten Menschen

Stand 15.08.2020

Die Hochschule Mannheim hat uns kurzfristig mitgeteilt, dass sie „vor dem Hintergrund der aktuellen Vorschriften zur Durchführung von (Gast)Veranstaltungen und den steigenden Neuinfektionszahlen, die eine Verschärfung der Situation erwarten lassen“ zu dem Schluss gekommen ist, die für die geplante Fachtagung bereitgestellten Räume abzusagen. Da kurzfristig keine neuen Räume gefunden wurden, muss die Fachtagung am 14.10. 2020 abgesagt werden. 

Wir bedauern dies sehr und bemühen uns, Ihnen Anfang des nächsten Jahres einen neuen Termin mitzuteilen.


SeniorInnen-DBSH Info 2-2020

Stand Juli 2020
Verfasst von: Friedrich Maus

Die BundesseniorInnenvertretung informiert Sie zu folgenden Themen:

  • Erste Fachtagung des SeniorInnen-DBSH am 14. 10. 2020
  • Dritte BundesseniorInnenversammlung 2020 – KandidatInnen für Vorstand gesucht
  • Konferenz der DBSH LandesseniorInnenvertreterInnen
  • Aktivitäten des Vorstands

Lesen Sie hier die vollständige SeniorInnen-DBSH-Info:

Beschreibung: Download:
SeniorInnen DBSH Info 2-2020

1. Fachtagung Soziale Arbeit mit und für alte Menschen

In Kooperation mit der Hochschule Mannheim – Fakultät Sozialwesen am 14.10.20

Stand März 2020
Verfasst von: Friedrich Maus (DBSH-BundesseniorInnenvertreter)
Herausgegeben von:
SeniorInnen-DBSH

Wir laden ein zur 1. Fachtagung „Soziale Arbeit mit und für alte Menschen“ am 14.10.2020 in der Hochschule Mannheim.

Ausgehend von der Tatsache, dass im FoKus der Arbeit mit alten Menschen bisher vorwiegend die Pflege und die medizinische Versorgung im Vordergrund steht, sehen wir in der Arbeit mit und für alte Menschen ein wichtiges Arbeitsfeld für die Soziale Arbeit. „Die Aufgabe der Profession Soziale Arbeit ist es, die alten Menschen in dieser Lebensphase zu unterstützen. Ihre Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und Teilhabe sollen solange wie möglich erhalten und gefördert werden. Dies muss in enger Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen wie z.B. der Medizin und Pflege erfolgen. In Fragen der Menschenrechte und Berufsethik kann diese Zusammenarbeit für alle zu einem erweiterten Blick über die eigenen Fachschranken hinwegführen“ (Quelle: Trierer Erklärung des DBSH zur Sozialen Arbeit mit und für alte Menschen).

Mit dieser 1. Fachtagung wollen wir mit Sozialarbeiter*Innen aus der Praxis, Studierenden der Sozialen Arbeit, Fachkräften aus der Pflege und Interessierten SeniorInnen u. a. folgende Themen des Älterwerdens, die durch Expert*Innen eingeführt werden, näher beleuchten:

  • Soziale Arbeit mit und für alte Menschen
  • Suzid im Alter Gewalt in der Pflege
  • Soziale Arbeit mit alten Menschen im Quartier – Chancen der Gemeinwesenarbeit
  • Alte Menschen im digitalen Zeitalter.

Wir freuen uns auf einen interessanten Tag an der Hochschule Mannheim. Dank der Förderung durch die Else-Funke-Stiftung ist die Teilnahme kostenfrei. Anmeldung an info(at)dbsh(dot)de oder per Post an DBSH Bundesgeschäftsstelle, Michaelkirchenstraße 17/18, 10179 Berlin mit Adressangabe.

Rückfragen bitte an Friedrich Maus, DBSH-BundesseniorInnenvertreter: maus(at)dbsh(dot)de

Einladung zur Tagung, Programm als Flyer und Plakat finden Sie hier zum Download:

Beschreibung: Download:
Einladung 1. Fachtagung Soziale Arbeit mit und für alte Menschen 2020
Fachtagung 2020 "Soziale Arbeit mit und für alte Menschen" - Plakat
Fachtagung 2020 "Soziale Arbeit mit und für alte Menschen" - Flyer

Verbot der geschäftsmäßigen Sterbehilfe ist grundgesetzwidrig

Positionspapier des SeniorInnen-DBSH zum Urteil des BVG vom 26.2.20

Stand März 2020
Verfasst von: Friedrich Maus (DBSH-BundesseniorInnenvertreter)
Herausgegeben von: SeniorInnen-DBSH

Der Vorstand der SeniorInnenvertretung des Deutschen Berufsverbandes für Soziale Arbeit (DBSH) begrüßt das Urteil des Bundesverfassungsgericht zum selbstbe-stimmten Sterben in jeder Lebensphase. Aus der Sicht der Bundesvertretung der RentnerInnen und VersorgungsempfängerInnen im DBSH wird es nun darauf ankommen, dass der Gesetzgeber Regelungen trifft, die nicht dazu führen, dieses Urteil auszuhöhlen, in dem Hilfe zum Sterben einerseits so erschwert wird, dass Betroffene weiterhin mit ihrem Leiden leben müssen. „Andererseits müsse verhindert werden, dass einem Suizidwunsch zu schnell entsprochen wird, wenn dieser aus einer therapierbaren psychischen Erkrankung oder aus schwierigen psychosozialen Umständen heraus getroffen wird“, so der DBSH-BundesseniorInnenvertreters Friedrich Maus.

Beschreibung: Download:
Positionspapier des SeniorInnen-DBSH zum Urteil des BVG vom 26.02.2020

Nachruf - Erinnerung an Barbara Riethmüller (1947- 2019)

Stand Dezember 2019
Verfasst von: Friedrich Maus (DBSH BundesseniorInnenvertreter)
Herausgegeben von: SeniorInnen DBSH

Am 19. 12. 2019 verstarb unsere Kollegin im Vorstand des SeniorInnen-DBSH. Mit ihr haben wir eine Kollegin verloren, die sich sehr für SeniorInnen, für Pflegebedürftige und pflegende Angehörige einsetzte.

Beschreibung: Download:
Nachruf - Erinnerung an Barbara Riethmüller (1947 - 2019)

SeniorInnen-DBSH Info 4-2019

Stand Oktober 2019
Verfasst von: Friedrich Maus (BundesseniorInnenvertretung)

Aus dem Vorstand

Der Vorstand des SeniorInnen-DBSH traf sich zu seiner 3. Sitzung Ende September 2019. Folgende Themen standen auf der Tagesordnung:

  • Fachveranstaltung

Wie bereits angekündigt werden wir die Fachtagung „Soziale Arbeit mit und für alte Menschen“ im 2. Quartal 2019 in Mannheim durchführen. ReferentInnen sind angefragt. Wir wünschen uns eine Veranstaltung bei der die Fachkräfte Sozialer Arbeit als auch die SeniorInnen sich austauschen können. Eingeleitet wird diese Veranstaltung mit einem Vortrag von einer ExpertIn. In den anschließenden Workshops können sich die TeilnehmerInnen austauschen zu den Themen Gewalt in der Pflege, Lernen und Bildung im Alter, Sozialprofessionelle Beratung und Hilfe für alte Menschen, jeweils unter dem Aspekt der Funktion Sozialer Arbeit. Abschließen werden wir mit einem Schlussstatement.

Mehr dazu

Beschreibung: Download:
SeniorInnen-DBSH Info 4-2019

BGH zur ärztlich assistierten Selbsttötung

Stand Juli 2019
Verfasst von: Friedrich Maus

Die BundesseniorInnenvertretung begrüßt das Urteil des Bundesgerichtshofs zur ärztlich assistierten Selbsttötung vom 3.7.2019.

Der BGH hat ein Grundsatzurteil zur Sterbebegleitung getroffen: Ein Arzt ist nicht dazu verpflichtet, Patienten nach einem Suizidversuch das Leben zu retten. Zumindest, wenn die Entscheidung zum Sterben freiwillig und bewusst getroffen wurde.

In den beiden Fällen, über die das Gericht zu entscheiden hatte, sprach der Bundesgerichtshof die Ärzte frei. Eine strafrechtliche Verantwortlichkeit der Ärzte hätte nur dann bestanden, wenn die Suizidwilligen nicht in der Lage gewesen wären, einen freiverantwortlichen Selbsttötungswillen zu entwickeln. Dies sei hier aber der Fall gewesen. Der Selbsttötungswille sei nicht das Ergebnis einer psychischen Störung gewesen.

In beiden Fällen sprach der Bundesgerichtshof die Ärzte frei. Eine strafrechtliche Verantwortlichkeit der Ärzte hätte nur dann bestanden, wenn die Suizidwilligen nicht in der Lage gewesen wären, einen freiverantwortlichen Selbsttötungswillen zu entwickeln. Dies sei hier aber der Fall gewesen. Der Selbsttötungswille sei nicht das Ergebnis einer psychischen Störung gewesen.

Damit ist wieder ein weiterer Schritt für die Selbstbestimmung alter Menschen erfolgt.

Es ist uns ein Anliegen, dass die Suzidpräfention für alte Menschen verbessert wird. Dies vor allem wenn der Suizidwunsch eher aufgrund von schlechten sozialen Bedingungen oder psychischen Erkrankungen entsteht und Aussichten auf Verbesserung der suizidwunschauslösenden Gründen bestehen. Wir weisen in diesem Zusammenhang auch hin auf unser Positonspapier zur Rolle der professionellen Sozialen Arbeit in der Suzidpräfention für alte Menschen (https://www.dbsh.de/fileadmin/redaktionell/pdf/DBSH/SeniorInnen/20190523_Positionspapier_Suizid_im_Alter.pdf )

Urteile des Bundesgerichtshofs vom 03.07.2019, Az. 5 StR 132/18 und 5 StR 393/18

Beschreibung: Download:
BGH Urteil zur ärtzlich assistierten Selbsttötung

Erklärung des DBSH zur „Sozialen Arbeit für und mit alten Menschen“ (Trierer Erklärung)

Stand Mai 2019 
Herausgegeben von: DBSH 

Bisher wurde das Thema „Alter“ als gesellschaftliche Aufgabe und vor allem als Aufgabe für die Handlungsfelder Gesundheit und Pflege diskutiert. Im Laufe der Zeit wird nun immer deutlicher, dass Alter und die damit zusammenhängenden Lebensfragen sowie Lebenslagen auch Thema der Sozialen Arbeit sind. »weiterlesen 


Positionspapier "Suizid im Alter"

Stand Mai 2019

Der Vorstand des SeniorInnen-DBSH verabschiedet ein Positionspapier zur Rolle der Sozialen Arbeit bei der Suizidprävention im Alter. „ Wir fordern den systematischen Ausbau von barrierefreien sozialprofessionellen Beratungsstellen mit einem sozialraumorientierten Ansatz für alte Menschen. Alle sozialprofessionellen Fachkräfte, ganz gleich in welchem Arbeitsfeld sie tätig sind, sollten bei ihrer Tätigkeit verstärkt auf suizidale Tendenzen achten und dort Hilfe anbieten, wo die Gefahr eines Suizids erkennbar ist oder sich andeutet“, so der DBSH-BundesseniorInnenvertreter Friedrich Maus. Weiter fordert die DBSH-BundesseniorInnenvertretung, dass entsprechende Beratung im Sozialraum präsent ist und bei Bedarf auch die oder den Ratsuchenden in der eigenen Wohnung aufsucht. Sie muss eingebunden sein in den Sozialraum d. h. vernetzt mit den Institutionen wie Sozialverwaltung, Ärzten, anderen Beratungsstellen und Initiativen wie Seniorenkreise, Kirchengemeinden, Selbsthilfegruppen. Die häufig praktizierte „Komm-Struktur" von Beratung erreicht, wegen der großen Hemmschwelle eine Beratungsstelle aufzusuchen, viele Betroffene nicht.

Der BundesseniorInnenvertreter betont aber auch, dass nicht jeder Suizid oder jede Suizidabsicht pathologische Ursachen hat. Die Selbstbestimmung auch über das Ende des Lebens ist zu achten, gerade dort, wo es um Schmerzen und endloses Leid geht und Menschen diesem Leid ein Ende setzen wollen, wo es keine Alternativen mehr gibt.

Das Positionspapier erhalten Sie hier:

Beschreibung: Download:
Positionspapier "Suizid im Alter"

Kommunikation der Mitglieder des SeniorInnen-DBSH verbessern

Stand Mai 2019
Verfasst von: Friedrich Maus

Der BundesseniorInnen-Vorstand berät z. Zt. Möglichkeiten, die Kommunikation zwischen Vorstand und Mitgliedern zu verbessern. Dabei ist zu berücksichtigen, dass nicht wenige unserer Mitglieder weite Anfahrstwege zu evtl. Veranstaltungen nicht mehr auf sich nehmen (können). So ist es dem Vorstand wichtig, dass es in jedem Landesverband eine Vertretung der SeniorInnen im jeweiligen DBSH-Landesverband installiert wird. Die geplante Fachtagung der Else-Funke-Stiftung im kommenden Jahr ist ein Versuch Betroffene mit Fachkräften ins Gespräch zu bringen, aber auch Kontakte zum Vorstand zu schaffen. Die Frage für den Vorstand ist zudem die, nach der Bedeutung elektronischer Medien für die Kommunikation mit dem Verband. Die Kommunikation per Emails sehen wir als eine Möglichkeit. Geprüft wird, ob es möglich ist, SeniorInnen per elektronischer Medien an Veranstaltungen direkt teilnehmen zu lassen. Dies ist letztlich auch eine Kostenfrage. Der Vorstand prüft dies.


Gemeinsame Fachtagung mit der Else-Funke-Stiftung

Stand Mai 2019
Verfasst von: Friedrich Maus

Auf Anfrage der Else-Funke-Stiftung hat der SeniorInnen-DBSH einer gemeinsamen Fachveranstaltung zum Thema Soziale Arbeit mit und für alte Menschen zugestimmt. Diese Veranstaltung wird vermutlich im ersten Quartal 2020 in Köln stattfinden. Geplant ist eine Tagesveranstaltung zu der neben Fachkräften der Profession Soziale Arbeit, Studierende, die Mitglieder des SeniorInnen-DBSH und interessierte SeniorInnen eingeladen werden sollen. Ziel ist der Austausch von Fachkräften aus der Praxis, Experten aus der Wissenschaft und SeniorInnen auf dem Hintergrund der Trierer Erklärung zu Sozialen Arbeit mit und für alte Menschen. Die Veranstaltung wird zumindest für unsere Mitglieder kostenlos sein


Trierer Erklärung wurde redaktionell überarbeitet

Stand April 2019
Verfasst von: Friedrich Maus

Wir haben in der letzten Ausgabe von Forum Sozial über die Entscheidung der Bundesdelegiertenversammlung über die Erklärung zur Sozialen Arbeit mit und für alte Menschen berichtet. Eine Arbeitsgruppe des DBSH hat zweimal getagt und das in der Bundesdelegiertenversammlung diskutierte Papier überarbeitet. Die aktuelle Fassung wird in der nächsten Ausgabe von Forum Sozial und auf der Webseite des DBSH veröffentlicht werden (siehe auch hier).

.„Mit dieser Trierer Erklärung setzt der DBSH ein berufspolitisches Zeichen für diesen wichtigen Arbeitsbereich unserer Profession, der Sozialen Arbeit mit und für alte Menschen. Wir wollen damit bei Studierende und Lehrende in den Hochschulen für eine Verbesserung des Status dieses Arbeitsfeldes beitragen“, so Friedrich Maus in seinem Statement im Arbeitskreis.


Befragung der SeniorInnen im DBSH läuft

Stand März 2019
Verfasst von: Friedrich Maus

In dem diesjährigen Jahresbrief an die DBSH-SeniorInnen wird die BundesseniorInnenvertretung die Mitglieder in den Landesverbänden befragen, um zu klären, wie die älteren Mitglieder zu einer Landesvertretung stehen. Außerdem war sich der Vorstand einig, die Mitglieder gezielt zu befragen, u. a. über Möglichkeiten der Kommunikation und der Beteiligung, aber auch über Themen, die im SeniorInnen-DBSH erörtert werden sollen. Dies wird im Zusammenhang mit dem diesjährigen Jahresbrief an die Mitglieder geschehen.


Aus der DBSH-BundesseniorInnenvertretung

Stand Februar 2019
Verfasst von: Friedrich Maus

Am 30. Januar 2019 traf sich der Vorstand zu seiner ersten Sitzung im Jahr 2019. Im Nachgang zur Bundesdelegiertenversammlung 2018 war sich der Vorstand des SeniorInnen-DBSH einig, dass die Ablehnung der von uns beantragten Satzungsänderung abgelehnt wurde. Beantragt haben die SeniorInnen eine Gleichstellung der SeniorInnenvertretung mit dem Jungen DBSH in der Satzung, einen Sitz im Geschäftsführenden Vorstand. Die Ablehnung des Antrages erlebt der die DBSH-BundesseniorInnenvertretung als diskriminierend. Der Vorstand wird das Ergebnis des von dem Vorsitzenden des DBSH in Auftrag gegebene Gutachten zu der Frage, ob die Satzung des DBSH gegen das Diskriminierungsgesetz verstößt, abwarten.

Überlegt wurde die Durchführung einer Fachveranstaltung zum Thema Soziale Arbeit für und mit alten Menschen noch in diesem Jahr zusammen mit der Else-Funke-Stiftung im 3. Quartal 2019. Zielgruppen sollen sein: Fachkräfte und Studierende der Sozialen Arbeit, Interessierte anderer Berufsgruppen und SeniorInnen.


Seminar der dbb bundesseniorenvertretung 21. bis 23.05.2019

Die dbb bundesseniorenvertretung wird vom 21. bis 23. Mai 2019 in Kooperation mit der dbb akademie ein Seminar zum Thema „Sicherheit im Alltag“ im dbb forum siebengebirge in Königswinter-Thomasberg durchführen.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen und nehmen diese gerne bis zum 23. April 2019 entgegen. 

Hier geht es zum Programm

Hier geht es zur Seminarausschreibung

Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.

Wir bitten in diesem Zusammenhang um Verständnis, dass pro Mitgliedsgewerkschaft zunächst nur eine Person berücksichtigt werden kann. Das kurze Zeitfenster bitten wir zu entschuldigen.

Bei Rückfragen stehen wir selbstverständlich zur Verfügung.

Mit besten Grüßen

Corinna Courant
Sekretariat Geschäftsbereich 4
bundesseniorenvertretung

dbb bundesseniorenvertretung
Friedrichstraße 169
10117 Berlin

Telefon   030.40 81 - 5390
Telefax   030.40 81 - 5399
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SeniorInnen-DBSH Info 4-2018

Stand Dezember 2018
Verfasst von: Friedrich Maus
Herausgegeben von: BundessseniorInnenvertretung

Zweite BundesseniorInnenversammlung des „SeniorInnen-DBSH“

In der zweiten DBSH-BundesseniorInnenversammlung am 18. 10. 2018 wurde Barbara Riethmüller, die SeniorInnenvertreterIn des DBSH-Landesverbands Baden-Württemberg zur stellvertretenden BundesseniorInnenvertreterin des SeniorInnen-DBSH gewählt. Somit ist der Vorstand der DBSH-SeniorInnen auf Bundes-ebene (BundesseniorInnenvertretung) vollzählig und besteht aus dem BundesseniorInnenvertreter Friedrich Maus und den StellvertreterInnen Hille Gosejacob-Rolf (Ehrenvorsitzende des DBSH) und Barbara Riethmüller (LandesseniorInnenvertreterin DBSH Baden-Württemberg).

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SeniorInnen-Info 4 - 2018

Einladung zur 2. Bundesversammlung des SeniorInnen-DBSH

Stand August 2018

Hiermit lädt der SeniorInnen-DBSH zur 2. Bundesversammlung des SeniorInnen-DBSH ein am 18. 10. 2018, von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr im Evangelisches Johannesstift, Schönwalder Allee 26, 13587 Berlin, ein.

Tagesordnung:

  1. Begrüßung/Regularien
  2. Bericht des Vorstands (BundesseniorInnenvertretung)
  3. Aussprache
  4. Wahl einer stellvertretenden BundesseniorInnenvertreterin
  5. Positionspapier Soziale Arbeit für und mit alten Menschen (Antrag an die Bundesdelegiertenversammlung 2018)
  6. Aussprache
  7. Anträge
  8. Ausblick
  9. Verschiedenes

Um Anmeldung wird gebeten. Die Teilnahme an der BundesseniorInnenversammlung ist kostenlos. Eine Kostenerstattung der Anreise durch den SeniorInnen-DBSH kann nicht erfolgen.


Hinweis zum Berufskongress - SeniorInnenkongress

Stand September 2018

Die aktuelle gültige Ordnung des SeniorInnen-DBSH sieht keinen SeniorInnenkongress vor. In der vorausgegangenen Ordnung war der BundesseniorInnenkongress in Verbindung mit dem Berufskongress vorgesehen. Dies war ein Versuch, die SeniorInnen zu erreichen und diese auch zur Teilnahme am Berufskongress zu motivieren. Der Vorstand des SeniorInnen-DBSH musste jedoch erkennen, dass dies so nicht geklappt hat. Der letzte Bundeskongress fand nicht die Zustimmung der SeniorInnen im DBSH.

Es gibt dafür wohl viele Gründe: Zum Einen werden die Anreise- und Übernachtungskosten für die einzelne SeniorIn recht hoch. Zum Anderen hält sich das berufspolitische Interesse und der Wunsch zur Teilhabe an berufspolitischen Diskursen bei den meisten SeniorInnen in Grenzen. Ein weiteres Problem ist, dass die Anreise für viele unserer alten KollegInnen wohl auch als zu beschwerlich erlebt werden. Dazu gehört natürlich auch, dass die meisten Landesverbände des DBSH in Sachen Landesvertretung des SeniorInnen-DBSH sehr zurückhaltend sind.

Wir werden diese Probleme in der 2. Bundesversammlung diskutieren. So wurde letztlich entschieden, dass wir auf einen eigenen Bundeskongress als Bestandteil des Berufskongress verzichten und unsere Mitglieder motiviert haben, sich zum Berufskongress anzumelden. Wir werden sehen, wieviel SeniorInnen am Berufskongress teilnehmen werden.


Prä-Diadem - Diskursverfahren „Konfliktfall Demenzvorhersage

Stand Juni 2018

Der DBSH, vertreten durch den DBSH BundesseniorInnenvertreter, wird bei dem Diskursverfahren mitarbeiten.Dafür wurde eine vorläufige Position erarbeitet.

Das Vorhaben „Prä-Diadem“ ist Teil der BMBF-Fördermaßnahme „Diskursprojekte zu ethischen, rechtlichen und sozialen Fragen in den modernen Lebenswissen-schaften“. Ziel dieser Maßnahme ist es, zu einer kritischen Diskussion dieser Fragen im partizipativen Dialog mit einer gut informierten Öffentlichkeit beizutragen. Dazu sollen Diskurse als bewährtes Instrument einer hierarchiefreien, inklusiven und umfassenden Auseinandersetzung mit einem Thema eingesetzt werden. Mit innovativen und methodischen Akzenten sollen die Diskursverfahren weiterentwickelt werden.

Ziel des Vorhabens „Prä-Diadem“ ist ein ethisch-rechtlicher Diskurs mit Auszu-bildenden in Gesundheitsberufen, Wissenschaftlern, Angehörigen und Betroffenen über Entscheidungskonflikte, die durch Fortschritte in der Demenz-Diagnostik entstehen. Tests mit Biomarker-Untersuchungen ermöglichen heutzutage weit vor Eintritt der ersten Symptome eine Wahrscheinlichkeitsaussage an Demenz zu erkranken. Eine Therapie für Demenz gibt es bisher nicht. Dies führt bei Be-troffenen, Angehörigen und Beratenden zu spezifischen Ängsten und Erwartungen. In einem mehrstufigen Diskursverfahren werden die Teilnehmenden u. a. folgende Fragen erörtern: Welche Informationen und Unterstützung benötigen Betroffene oder Angehörige? Wie soll vor dem Hintergrund des Rechts auf Nichtwissen eine er-gebnisoffene Beratung über Vor-/Nachteile der Demenz-Diagnostik erfolgen? Wie soll über den Umgang mit Demenz aufgeklärt werden? Wie müssten das Datenschutzrecht sowie Muster für Verfügungen, Einwilligungen und Aufklärungen für nicht-genetische Diagnosetests überarbeitet werden? Die Teilnehmenden sollen als Ergebnis des Diskurses einen Entwurf für Kriterien für eine Kommunikations- und Vermittlungsleitlinie erarbeiten, an Falldiskussionen erproben und verfeinern. Mehr Information zu diesem Diskurs: http://praediadem.de/?page_id=63


Interesse der Studierenden an der Sozialen Arbeit mit alten Menschen wecken

Überarbeitete Fassung des Diskussionspapiers liegt der BDV 2018 zur Abstimmung vor

Stand April 2018

Eines der wesentlichen Aussagen in dem, der Bundesdelegiertenversammlung 2018 vorgelegten Entwurf des Positionspapiers „Soziale Arbeit für und mit alten Menschen“ ist die Forderung das Interesse der Studierenden der Sozialen Arbeit für die Arbeit mit alten Menschen zu stärken. Nicht zuletzt die demografische Entwicklung unserer Gesellschaft macht deutlich, dass die Arbeit für und mit alten Menschen in unserem Land nicht nur den Gesundheitsberufen überlassen werden darf, sondern als wichtige Aufgabe der Sozialen Arbeit wahrgenommen wird. Alte Menschen sind nicht nur krank, behindert oder hinfällig, aber es besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit im hohen Alter hinfällig zu werden. Der Unterstützungsbedarf wächst mit dem hohen Alter. Unterstützung muss gesichert sein. Neben der pflegerischen und hauswirtschaftlichen Hilfe muss professionelle sozialprofessionelle Hilfe bereitgestellt werden. Es geht um den Erhalt der gesellschaftlichen Teilhabe, der Selbstbestimmung bis hin zum selbstbestimmten Ende des Lebens und Schutz der Menschenwürde.  Zu diesen Bereichen nimmt der vorliegende Entwurf des SeniorInnen DBSH Stellung. Es ist zu hoffen, dass die Delegierten diesen Entwurf als Positionspapier des DBSH verabschieden.

Vorausgegangen ist eine öffentliche Präsentation des Diskussionspapiers. Die Eingaben von Interessierten zu dem Diskussionspapier wurden großteils eingearbeitet. Der Antrag an die Bundesdelegiertenversammlung liegt schon jetzt den Landesverbänden vor. So ist genügend Zeit diesen Entwurf mit Mitgliedern zu diskutieren und evtl. Änderungsvorschläge an die Bundesdelegiertenversammlung zu formulieren.


dbb-Rechtsschutz: Unterstützung bei Problemen mit der Pflege

Stand April 2018

Die Bundesvertretung der dbb Senioren hat es nach zähem Ringen geschafft, dass der dbb seinen Rechtschutz auf die Pflege erweitert. So übernimmt der dbb ab Anfang April die Vertretung für seine Mitglieder im Bereich der Pflege (Widerspruch gegen Festlegung der Pflegestufe, gegen Ablehnung von Heimeinweisungen u.ä). Näheres  wird noch bekannt gegeben.


Broschüren zu den Themen Pflege, Erben-Vererben und Notfallordner der dbb bundesseniorenvertretung

Stand April 2018

Die Broschüren „Pflege“ (5,- €), „Erben-Vererben“ (5 €) und insbesondere der „Notfallordner“ (7,90 €) können gegen ein geringes Entgelt beim dbb bestellt werden (https://www.dbb.de/der-dbb/senioren/publikationen.html oder dbb beamtenbund und tarifunion, Geschäftsbereich 4 - Arbeit, Wirtschaft, Soziales, Steuern und Senioren, Friedrichstraße 169, 10117 Berlin). Der Notfallordner inklusive Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht steht auch als digitaler Vorsorgeordner“ zur Verfügung.


DBSH BundesseniorInnenversammlung und Berufskongress vom 18. – 20.10. 2018

Stand August 2017

Zur Zeit laufen die Vorbereitungsarbeiten für die 2. DBSH BundesseniorInnen-versammlung in Verbindung mit dem DBSH Berufskongress. Im Rahmen des Berufskongresses werden der SeniorInnen-DBSH einige Workshops anbieten, in denen sich SeniorInnen mit noch aktiv im Beruf stehenden KollegInnen über Fragen der Sozialen Arbeit für und mit alten Menschen auseinandersetzen können.  Ziel ist, dass sich SeniorInnen unter die noch aktiv im Berufstehenden mischen und präsent sind mit ihren Erfahrungen und Sichtweisen. Wohl wissend, dass eine Teilnahme am Berufskongress und an der DBSH BundesseniorInnenversammlung für manche Mitglieder im Ruhestand sowohl finanzielle und auch eine körperliche Belastungen bedeutet, würden wir uns freuen, viele SeniorInnen beim Kongress begrüßen zu können. Der Vorstand wird sich bemühen, dass die Veranstaltung möglichst barrierefrei organisiert wird. Betont werden muss, dass Barrierefreiheit nicht nur eine seniorenrelevante Tatsache ist.


Status der Soziale Arbeit mit und für alte Menschen im Studium verbessern

Stand August 2017

Im Studium der Sozialen Arbeit hat die Arbeit mit und für alte Menschen einen niederen Stellenwert, so der DBSH BundesseniorInnenvertreter Friedrich Maus im Referat bei der Eröffnung der 1. BundesseniorInnenversammlung 2016 in Berlin. Der Vorstand des SeniorInnen-DBSH hat deswegen beschlossen, sich verstärkt einzusetzen, dass dieses Thema in den Studiengängen stärker berücksichtigt wird. Gerade im Hinblick auf die demografische Veränderung darf die Zielgruppe „Alte Menschen“ nicht nur der Pflege und Medizin überlassen bleiben. Dabei blieben die sozialen Gesichtspunkte des Altwerdens unberücksichtigt. Es kann nicht angehen, dass Soziale Arbeit dann endet, wenn Menschen alt werden und diese nur noch als Objekte der Pflege Beachtung finden, so Friedrich Maus. Alte Menschen sind weder nur hilfe- und pflegebedürftig noch sind sie ausschließlich, gesund, aktiv und dynamisch und selbstbewusste Bürger, wie in Werbung und Medien vermittelt wird. Alt werden bedeutet Veränderung und Neuausrichtung. Dazu muss Hilfe und Unterstützung durch Fachkräfte der Sozialen Arbeit bereitgestellt werden. Deren Aufgaben u. a. sind: Hilfen beim Übergang vom aktiven Berufsleben in den Ruhestand, Unterstützung in sozialen, psychosozialen, sozialrechtlichen Fragen, in Krisen z. B. bei Eintritt von Pflegebedürftigkeit, Unterstützung und Schaffen von privaten und öffentlichen Netzwerken um Teilhabe zu erhalten und Isolation zu vermeiden. So die Forderungen des DBSH in seinem Diskussionspapier „Soziale Arbeit mit und für alte Menschen“ .

Beschreibung: Download:
Diskussionspapier "Soziale Arbeit für und mit alten Menschen"

Änderung der Satzung der DBSH SeniorInnen

Stand Januar 2017

Verfasst von Friedrich Maus

Aller guten Dinge sind drei. Dann hoffen wir mal, dass die 3. Änderung der Satzung der DBSH SeniorInnen nun endlich die Akzeptanz des Erweiterten Bundesvorstandes finden wird, der im März 2017 tagen wird. Die momentan gültige Satzung wurde vom EBV im Frühjahr 2016 nur genehmigt, um eine ordentliche Wahl der Bundesvertretung zu ermöglichen. Gefordert wurden u. a. Änderungen beim Vorstand der DBSH SeniorInnen und bei der BundesseniorInnenversammlung. Ein zweiköpfiger Vorstand wurde von den Mitgliedern des EBV als problematisch empfunden. 

Bei dieser Gelegenheit haben wir weitere Unklarheiten bereinigt, die sich im Verlauf der BundesseniorInnenversammlung ergeben haben. So wurde die Regelungen für die LandesseniorInnenvertretung und für die Konferenz der LandesseniorInnenver-treterInnen eindeutiger geregelt. Diskutiert wurde u. a. in der BundesseniorInnenver-sammlung in Berlin die Rolle der LandesseniorInnenver-treterInnen. Gefordert wurde von einigen TeilnehmerInnen, dass in der BundesseniorInnenversammlung nur die LandesseniorInnenvertreterInnen abstimmungsberechtigt sein sollen. Dem habe ich energisch widersprochen. Abstimmen sollen aus meiner Sicht alle anwesenden Mitglieder. Meine Begründung: Die VertreterInnen der Landesverbände sind erst einmal Mitglieder. Aufgrund Ihres Amtes haben sie evtl. ein größeres Interesse an der Teilnahme, als Mitglieder ohne Funktion. Deshalb kann man Ihre Anwesenheit voraussetzen. Ich möchte, dass möglichst viele interessierte Mitglieder an der Bundesseniorenversammlung teilnehmen und deswegen die interessierten Mitglieder nicht von der Abstimmung fernhalten. 

Vorschläge und Meinungen zur Änderung können bis zum 15. Februar 2017 an den BundesseniorInnenvertreter geschickt werden (maus@dbsh.de ).


Diskussionspapier "Soziale Arbeit für und mit alten Menschen"

Stand Oktober 2016

Als Diskussionspapier wurde folgender Text von der Bundesdelegiertenversammlung am 11. September 2016 in Berlin verabschiedet.

Diskussionsbeiträge senden Sie bitte an maus(at)dbsh(dot)de.

Beschreibung: Download:
Diskussionspapier "Soziale Arbeit für und mit alten Menschen"
Diskussionsbeiträge zum Diskussionspapier "Soziale Arbeit für und mit alten Menschen"

1. SeniorInnenkongresses und DBSH BundesseniorInnenversammlung

Stand Oktober 2016

Am 08. August fand die erste DBSH BundesseniorInnenversammlung in Berlin statt. Im Rahmen dieser wurde Friedrich Maus zum DBSH BundesseniorInnenvertreters und Hille Gosejacob-Rolf zur stellvertretenden BundesseniorInnenvertreterin gewählt. Beide KandidatInnen nahmen die Wahl an und bedanken sich für das Vertrauen. Alle weiteren Ergebnisse der Versammlung können Sie im Protokoll nachlesen.

Weitere Informationen zur Versammlung und aktuellen Themen aus der DBSH SeniorInnenvertretung können Sie dem Info-Schreiben entnehmen.

Beschreibung: Download:
Protokoll der 1. BundesseniorInnenversammlung
Einladung zur BundesseniorInnenversammlung und weitere Informationen
DBSH SeniorInnen Info 3 - 2016