Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V.

Aktuelles

Erfahrungsaustausch mit der "Bundesarbeitsgemeinschaft Selbstständigenverbände" (bagsv) in München

Thomas Greune (l)vom DBSH mit Andreas Lutz, Foto: Michael Leinenbach

Stand August 2019 

Zu einem Erfahrungsaustausch trafen sich Thomas Greune (Mitglied des GfV des DBSH und Beauftragter für Selbständige sowie Michael Leinenbach mit Andreas Lutz (Sprecher der bagsv). Der DBSH ist seit Gründung der bagsv Mitglied und in engem Austausch. Gemeinsame Forderungen der bagsv wurden bereits vom DBSH mitgetragen.  

Beschreibung: Download:
Erfahrungsaustausch mit der "Bundesarbeitsgemeinschaft Selbstständigenverbände" (bagsv) in München

Gemeinsames Positionspapier zur geplanten Altersvorsorgepflicht für Selbstständige (AV-Pflicht)

(12.11.2018) 

Der Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD sieht die Einführung einer Altersvorsorgepflicht für Selbstständige vor, die nicht bereits pflichtversichert sind (etwa in berufsständischen Versorgungswerken). Im Rahmen einer Opt-out-Lösung sollen sie zwischen der gesetzlichen Rentenversicherung und anderen geeigneten insolvenz- und pfändungssicheren Vorsorgearten wählen können. Diese (alternativen Formen) sollen in der Regel zu einer Rente oberhalb des Grundsicherungsniveaus führen. »weiterlesen 

Renate Schmidt neu im Team der Selbständigen

(28.6.2018) 

Renate Schmidt,. Heilpädagogin mit freier Praxis und Sprecherin der Fachbereiches Heilpädagogik im Funktionsbereich Inklusion des DBSH, steht ab sofort als weitere Ansprechpartnerin neben Thomas Greune im Leitungsteam der Selbständigen im DBSH zur Verfügung.

Kontakt: renateschm(at)gmx.net 
               Selbststaendige(at)dbsh(dot)de 

 

 

Vertiefung der Kommentierung zu Arbeit 4.0

(20.9.2017) 

Mit „Eine Replik [work in progress]“ griffen Hendrik​ ​Epe​​ ​und​​ ​​Benedikt​ ​Geyer den politischen Kommentar vom 7. September 2017 „​Arbeit 4.0. - Wenn Zukunft schon die Gegenwart wird​” des Vorsitzenden des DBSH, Michael Leinenbach, auf. Basierend auf den Kommentar hin war es ihnen ein Anliegen, die Rolle der Sozialen Arbeit in einer zunehmend digitalisierten Welt so zu skizzieren, dass Handlungsmöglichkeiten für die Profession und die Disziplin deutlich werden und die Chancen der Digitalisierung vor den möglichen Risiken stehen. »weiterlesen 

„Arbeit 4.0. Wenn Zukunft schon die Gegenwart wird“ – ein Kommentar

(7.9.2017) 

Die rasante Digitalisierung unseres gesellschaftlichen Miteinanders ist nicht mehr aufzuhalten. Auch im Arbeitsalltag sind wir mittlerweile bei dem Begriff „Arbeit 4.0“ angekommen.  Das dieser „Fortschritt“ aller-dings als Konsequenz auch weniger Arbeitsplätze mit sich bringen wird war absehbar. Chancen und Gefahren liegen eng beieinander. Der Artikel 1 des deutschen Grundgesetzes  garantiert die Unantastbarkeit der Menschenwürde. Diese darf auch in einer immer moderner agierenden Zeit nicht mit einem „Tastenklick entfernt“ werden. Ein Kommentar des Vorsitzenden des Deutschen Berufsverbandes für Soziale Arbeit (DBSH), Michael Leinenbach. »weiterlesen 

Die Zukunft fest im Blick

(13.8.2017) 

(Berlin) Nichts ist beständiger als der Wandel. Dieser Erkenntnis folgend trafen sich Ines Zimzinski (Member of the Board des Deutschen Crowdsourcing Verbands in Berlin), Thomas Greune (Vorsitzender des Fördervereines für Soziale Arbeit (FSA) e.V.) und Michael Leinenbach (Vorsitzender DBSH). »weiterlesen 

 

Werkstattgespräch Arbeiten 4.0

(3.7.2017)

(Berlin) Der Einladung  des Bundesministerium für Arbeit und Soziales zum Werkstattgespräch Arbeiten 4.0  „Stärkung gemeinsamer Interessenvertretung Selbständiger - Hindernisse, Möglichkeiten und Herausforderungen" folgten der Bundesvorsitzende des DBSH sowie Thomas Greune (Bundesbeauftragter für Selbständige der Bundestarifkommission des DBSH). Zunächst wurden in Vorträgen verschiedene Möglichkeiten der Interessenvertretung vorgestellt. In den anschließenden Workshops diskutierten die Teilnehmenden welche Rahmenbedingungen für eine Interessenvertretung.  »weiterlesen 

Arbeiten 4.0 Themenlabor

(18.10.2016) 

"Arbeiten 4.0 Themenlabor - Dialog mit (Solo-)Selbständigen, Gründerinnen und Gründern und kleinen Unternehmen". 

In Folge des Kamingespräches am 08.09.2016 zu, Thema (Solo)Selbständige nahm der DBSH am 18.10.2016 an der Folgeveranstaltung  "Arbeiten 4.0 Themenlabor - Dialog mit (Solo-)Selbständigen, Gründerinnen und Gründern und kleinen Unternehmen" des Bundesministerium für Arbeit und Soziales teil. Die Veranstaltung ist Teil des Dialogprozesses "Arbeit 4.0". »weiterlesen 

Selbstständigkeit in der Sozialen Arbeit

(27.9.2016) 

Im Rahmen des Dialogprozess "Arbeiten 4.0" ging es im September um die "Thematik der Selbstständigkeit in der Sozialen Arbeit" bei einem Kamingespräch in Berlin. Der Einladung von Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Andrea Nahles, folgten Vertreter aus unterschiedlichen Berufsverbänden, Freiberufliche und Selbstständige. Der DBSH wurde in dieser Runde durch den Bundesvorsitzenden Michael Leinenbach vertreten. »weiterlesen 

Frauen.Unternehmen Soziale Arbeit

Stand 2012

Der DBSH beteiligte sich am Projekt " Frauen.Unternehmen Soziale Arbeit".

Ein Ziel des Projektes Frauen.Unternehmen Soziale Arbeit war die Sensibilisierung für das Thema "Selbständigkeit in der Sozialen Arbeit" und die Motivation zur Existenzgründung. Ein neuer Weg voller Herausforderungen & Chancen.

Durch zunehmende marktliche Organisation der sozialen Dienstleistungen und durch veränderte gesetzliche Rahmenbedingungen entwickelte sich seit Mitte der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts die Möglichkeit der Existenzgründung in diesem Sektor.

Das Projektteam verabschiedet sich von Ihnen nach 3,5-jähriger Laufzeit.

Wir möchten Ihnen mit den Internet-Seiten Inhalte und Ergebnisse rund um das Thema "Selbständigkeit in der Sozialen Arbeit" nachhaltig zur Verfügung stellen.

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