Stellungnahmen
Gemeinsames Positionspapier zur geplanten Altersvorsorgepflicht für Selbstständige (AV-Pflicht)
Der Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD sieht die Einführung einer Altersvorsorgepflicht für Selbstständige vor, die nicht bereits pflichtversichert sind (etwa in berufsständischen Versorgungswerken). Im Rahmen einer Opt-out-Lösung sollen sie zwischen der gesetzlichen Rentenversicherung und anderen geeigneten insolvenz- und pfändungssicheren Vorsorgearten wählen können. Diese (alternativen Formen) sollen in der Regel zu einer Rente oberhalb des Grundsicherungsniveaus führen.
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Gemeinsames Positionspapier zur geplanten Altersvorsorgepflicht für Selbstständige (AV-Pflicht) |
Selbstständigkeit in der Sozialen Arbeit
Hier finden Sie alle Stellungnahmen des DBSH zu den Themen "Selbstständigkeit in der Sozialen Arbeit". Alle Texte stehen Ihnen zudem als Download zur Verfügung.
Die jeweiligen aktuellen Ansprechpartner_innen finden sich hier.
Weitere Informationen dazu finden Sie zudem im Bereich "Service".
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Thesen zum Handlungsfeld „Selbständige“ (Stand Oktober 2016) |
DBSH erklärt sich solidarisch mit dem AK "Persönliches Budget" Mittelfranken
Stand April 2015
Der AK "Persönliches Budget" Mittelfranken hat einen Aufruf zu steuerrechtlichen Gleichbehandlung gestartet. "Da Soziale Arbeit im Wandel ist und ein Ergebnis dieses Wandels der immer weiter wachsende Bereich der Kollegen_innen in Selbständigkeit ist, bedarf es unserer aller Solidarität. Unsere Kollegen_innen benötigen rechtliche Strukturen um ihre Arbeit vernünftig und planbar durchführen zu können", so der Sprecher der Selbständigen und das GfV Mitglied Thomas Greune.
Die Selbständigen im DBSH unterstützen daher den Aufruf des AK "Persönliches Budget" Mittelfranken. "Die Mitglieder des AK Persönliches Budget fördern eine steuerrechtliche Gleichbehandlung aller Anbieter, so dass am freien Markt keine Wettbewerbsnachteile entstehen können. Dies kann aus unserer Sicht nur durch eine allgemeine Umsatzsteuerbefreiung für alle Leistungsanbieter im persönlichen Budget erreicht werden. Wir bitten Sie um Unterstützung in unserem Ansinnen, eine einheitliche Umsatzsteuerbefreiung zu erreichen und danken im Voraus für Ihre Bemühungen!"
Kontakt: Thomas Greune greune(at)dbsh(dot)de
Jede Soziale Arbeit hat – mindestens - den gleichen Preis
Stand 2008
Selbständige Soziale Arbeit kann nicht bedeuten, dass qualifizierte Fachkräfte mit Honoraren in Höhe derer einer Aushilfskraft beschäftigt werden, die eine dauerhaft existenz- und qualitäts- sicherndes Arbeiten nicht zulassen.
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Jede Soziale Arbeit hat -mindestens- den gleichen Preis |