Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V.

Netzwerk "Gesundheit, Soziales, Bildung"

Netzwerktreffen Gesundheit und Soziale Arbeit

Anfang Oktober fand in München das diesjährige Netzwerktreffen "Gesundheit und Soziale Arbeit" zwischen Vertreter_innen des Deutschen "Berufsverbandes für Soziale Arbeit e.V". (DBSH) und der "Gewerkschaft für das Gesundheitswesen" (GeNi) statt.  Neben dem Erfahrungsaustausch wurden weiterführend einige Problematiken und Lösungsansätze besprochen. »weiterlesen 

Verbände loten Gemeinsamkeiten und Schnittstellen aus

Vertreter_innen der drei Verbände in Berlin

Stand August 2015 

Zu einem Sondierungsgespräch trafen sich Vertreter_innen des Deutschen Berufsverbandes für Soziale Arbeit (DBSH) Landesverband Niedersachsen, der Gesundheitsgewerkschaft Niedersachsen (GeNi) und der Deutschen Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen (DVSG) in der Bundesgeschäftsstelle des DBSH in Berlin. Wie kann eine Zusammenarbeit im Gesundheitssektor in Niedersachsen aussehen? Welche Möglichkeiten sehen die Verbände in einer partnerschaftlichen gewerkschaftlichen Vertretung im Gesundheitssektor? Wie finden sich Überschneidungen in der fachlichen Vertretung?
Die Vertreter_innen der Verbände beschlossen diese Themen weiter zu verfolgen und weitere Gespräche werden folgen.

Innovations- und Demografiemanagement in Gesundheits- und Sozialberufen

Ein Gastbeitrag von InnoGESO

Stand November 2014 

Gerade auch der Sozial- und Erziehungsdienst ist stark von den Folgen des demographischen Wandels betroffen. Der DBSH erhielt die Möglichkeit Partner des Verbundprojekts InnoGESO zu werden, welches  die Innovationskompetenz von Beschäftigten in der Pflege und in der sozialen Arbeit untersuchte. Das Ziel von InnoGESO war die Entwicklung von Maßnahmen der Personal-  und Organisationsentwicklung, die dazu beitragen, bisher nicht genutzte Innovationspotentiale  besonders älterer Beschäftigter zu erschließen.

Weitere Informationen: http://miph.umm.uni-heidelberg.de/innogeso/

Einen Gastbeitrag von InnoGESO zu dem Thema "Innovations- und Demografiemanagement in Gesundheits- und Sozialberufen" finden Sie hier.

Beschreibung: Download:
Innovations- und Demografiemanagement in Gesundheits- und Sozialberufen- Gastbeitrag von InnoGESO

Netzwerk Soziales und Gesundheit beschäftigt sich mit Demographie

(Stand Okt. 2014)

Der demographische Wandel zeigt sich gerade auch im beruflichen Zusammenhang immer deutlicher. Aus diesem Grund hat das Netzwerk "Soziales und Gesundheit" - dem auch die Zählgemeinschaft "Soziales, Gesundheit und Bildung" des dbb angehört, dieses Thema ganz oben auf seine Agenda gestellt.

Fachgewerkschaften, Fachverbände und Vertretungen der betroffenen Statusgruppen wappnen sich für die anstehenden Aufgaben.


Am 22.10.14 stellten Dr. Barbara Hinding und Maren Albrecht erste Forschungsergebnisse des Projektes InnoGESO (Innovations- und Demographiemanagement in Gesundheits- und Sozialberufen) vor, dass sich mit den Konsequenzen in den Arbeitsfeldern der  Sozialwissenschaften und der Pflege beschäftigt. Weitere Informationen können der Homepage von InnoGESO entnommen werden. http://miph.umm.uni-heidelberg.de/innogeso/

Eine Zusammenfassung der ersten Ergebnisse wird in Kürze veröffentlicht.

Das nächste Treffen des Netzwerkes findet am 31.05.15 in Berlin statt.

Für Rückfragen steht die Geschäftsstelle des DBSH zur Verfügung.
Kontakt: Norman Kohle (Assistent  des 1. Vorsitzenden)
E-Mail: assistentvorsitz[at]dbsh.de sowie
Telefon +49 (0)30 2887563-11.

Zählgemeinschaften im Dialog mit dem Bundesvorsitzenden

(Stand März 2014)

Zu Beginn des neuen Jahres lud Klaus Dauderstädt die Sprecher der Zählgemeinschaften zu einem Gespräch. Interessiert folgte der Bundesvorsitzende den Ausführungen der Vertreter der Zählgemeinschaften. Grundsätzlich steht über den Aktivitäten der Zählgemeinschaften immer die Präambel, die eine gleichberechtigte Teilhabe aller Gewerkschaften im dbb im Bundesvorstand vorsieht. Da der Gewerkschaftstag des dbb jedoch erst kürzlich eine andere Entscheidung getroffen hatte, werden die Zählgemeinschaften nun zur fachlichen Arbeit übergehen, die Präambel jedoch nicht aus den Augen verlieren.

So bildeten sich in den Zählgemeinschaften "Netzwerke" heraus, die spezielle Themen bearbeiten wollen. Neben Dem Bereich "Justiz" hat sich in den Zählgemeinschaften das Netzwerk "Gesundheit, Soziales und Bildung" herauskristallisiert, das sich mit speziellen Fragen aus diesen Bereichen beschäftigen wird.

Mehr dazu:

Beschreibung: Download:
Zählgemeinschaften im Dialog mit dem Bundesvorsitzenden

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