Archiv 2017
Kommentar zur Entscheidung „Ehe für alle“
Was Anfang des Jahres in Deutschland noch keiner erwartet hatte ist inzwischen Wirklichkeit geworden - die "Ehe für alle". Nachdem das „Für und Wider“ in den letzten Jahren intensiv debattiert wurde, ist das Gesetz am 20.07.2017 durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier endgültig unterzeichnet worden. Seitdem wird die "Ehe für alle" als Zeichen der Chancengleichheit gefeiert. Bei aller Euphorie gilt es das bisher beschlossene näher zu betrachten und zu hinterfragen, ob es auch der Gleichstellung in allen gesellschaftlichen Gebieten dient und sogar andere elementare Probleme verschärft. Ein Kommentar des Vorsitzenden des Deutschen Berufsverbandes für Soziale Arbeit (DBSH), Michael Leinenbach.
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DBSH auf dem Jahresempfang des Völklinger Kreises
Unter dem Motto „Stolz“ fand zuletzt der diesjährige Jahresempfang des Völklinger Kreises (Berufsverband für schwule Führungskräfte aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Kultur) statt. Ausgetragen wurde dieser im Kaisersaal im Kaisersaal der Parlamentarischen Gesellschaft in Berlin. Den „Deutschen Berufsverband für Soziale Arbeit e.V.“ (DBSH) vertraten Thomas Greune und Michael Leinenbach.
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DBSH auf dem Jahresempfang des Völklinger Kreises |
Kommentar zur Haltung der konservativen politischen Mandatsträger in Deutschland zur Eheschließung gleichgeschlechtlicher Paare.
Wird der europäische Vergleich gezogen, so muss festgestellt werden, dass die Haltung der bürgerlich konservativen politischen Mehrheit in Deutschland derzeit immer noch diskriminierend ist. Aktuell wurden Anträge zur Eheschließung für gleichgeschlechtliche Paare in der Sitzung des Bundestages am 17. Mai 2017 (233. Sitzung) eingebracht.
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Kommentar zur Haltung der konservativen politischen Mandatsträger in Deutschland zur Eheschließung gleichgeschlechtlicher Paare. |