2. Interreligiöser Dialog der Profession Soziale Arbeit
16.10.2019
Der „Deutsche Berufsverband für Soziale Arbeit e.V.“ (DBSH) führt in diesem Jahr den „2. Interreligiösen Dialog der Profession Soziale Arbeit“ durch. Nachdem am Berufskongress für Soziale Arbeit 2018 im „1. Interreligiösen Dialog“ festgestellt wurde dass dieses Format weitergeführt werden soll, wurde der Gedanke aufgegriffen und das Format ausgerichtet.
Der „2. Interreligiöse Dialog der Profession Soziale Arbeit“ wird vom 18. bis 20.10.2019 in München ausgerichtet. Teilnehmende sind Vertretungen mit Benennung durch die Deutsche Bischofskonferenz der Kath. Kirche (Caritasverband München), Evangelische Kirche in Deutschland (Diakonie Deutschland, Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung des Evangelischen Wohlfahrtsverbandes in Deutschland), Hinduistische Gemeinde Deutschland, K.d.ö.R., Zentralrat der Muslime, Archiv der Profession Soziale Arbeit des FSA, Ethikkommission des DBSH und der Funktionsbereich Werteorientierte Soziale Arbeit des DBSH.
Des Weiteren sind die Deutsche Buddhistische Union, der Zentralrat der Juden in Deutschland (Sozialabteilung er Jüdischen Gemeinde in Frankfurt) und die Orthodoxe Bischofskonferenz in Deutschland (- OBKD –) in den Prozess involviert, können jedoch aufgrund anderweitiger Termine am „2. Interreligiösen Dialog der Profession Soziale Arbeit“ nicht teilnehmen.
Themen die besprochen werden sind u.a. die Formen der Sozialen Arbeit in den Religionsgemeinschaften, die Fragestellung nach speziellen Angeboten für Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren_innen, die Formen der Sozialen Arbeit in den Religionsgemeinschaften, die Einrichtungen der Sozialen Arbeit die Religionsgemeinschaften als Träger anbieten und die Formen und wie Soziale Arbeit in den Religionsgemeinschaften organisiert wird.
In der Betrachtung wird das „hier und jetzt“, die Perspektiven der Zukunft aber auch der Blick zu den Wurzeln der Sozialen Arbeit, eine wichtige Rolle spielen.