Soziale Arbeit beschäftigt sich mit ihrer dunkelsten Seite
20.06.2015
Das Berliner Institut für christliche Ethik, die Diakonie Deutschland, der Deutsche Caritasverbandes sowie das Diakonie Wissenschaftliche Institut hatten am 11. Juni zunächst zu einem wissenschaftlichen Symposium und später zu einer Gedenkveranstaltung unter dem Titel "Zwischen Anpassung und Widerstand: Soziale Arbeit (der Kirchen) während der NS-Zeit" eingeladen. Als Vertretung des DBSH nahmen Dr. Claudia Wiotte-Franz und Michael Leinenbach Teil, die derzeit das "Historische Archiv" des DBSH aufbauen und das später für Bildungszwecke genutzt werden soll.
Dr. Caudia Wiotte-Franz in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand