DBSH mahnt die Gesellschaft zur Besonnenheit und fordert die Ablehnung jeglicher Diskriminierung und Gewalt
18.01.2015
In der aktuellen deutschen und europäischen gesellschaftlichen Debatte zu sozialen Fragestellungen und eines möglichen Rechtsruckes in unserer Gesellschaft mahnt der Deutsche Berufsverband für Soziale Arbeit (DBSH) die Politik aber auch die Bevölkerung zur Besonnenheit und fordert die Ablehnung jeglicher Diskriminierung und Gewalt.
Der DBSH sieht in den derzeitigen gesellschaftlichen Protestbewegungen und Reaktionen den Ausdruck von Ängsten. Ursache für diese sind aus Sicht des DBSH die bereits seit Jahren vorherrschende einseitige Orientierung aller Maßnahmen an Wirtschaftlichkeit und der gleichzeitige Abbau von Sozialen Leistungen für die Bürger_innen.
Die ausführliche Stellungnahme finden Sie hier.